7. Juni 2023 / Lokales

Eichenprozessionsspinner wieder gesichtet

Brennhaare der Raupen können zu Juckreiz und Hautentzündungen führen

Die Stadt Beckum weist darauf hin, in den kommenden Wochen auf den Eichenprozessionsspinner achtzugeben. Die Raupen entwickeln in den nächsten Tagen die für mache Menschen und Tiere gefährlichen Brennhaare, die sie im Laufe der Zeit verlieren.

Die Raupen wandern meist hintereinander an den Stämmen der Eichen hinauf und bauen dort ein Gespinstnest. Die Stadt Beckum lässt diese auch in diesem Jahr auf städtischen Grundstücken absaugen. Insbesondere Kindergärten und Schulen werden genauer beobachtet und bei der Beseitigung bevorzugt.

Wer Eichenprozessionsspinner in Grünanlagen findet, kann diese mit genauem Standort und möglichst ein paar Bildern an die Stadt Beckum melden. Ansprechpartner ist Andreas Reske, reske@beckum.de

Befinden sich die Nester auf Privatgrundstücken, so sind die Eigentümerinnen und Eigentümer für die Beseitigung verantwortlich.

Der Eichenprozessionsspinner ist nicht zu verwechseln mit der harmlosen Gespinstmotte, die sich eher in Hecken ansiedelt.

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