30. April 2024 Klimabündnis im Kreis Warendorf kooperiert mit der Reckendrees-Stiftung Enniger Im Gespräch konnten viele Projektideen entwickelt werden
29. April 2024 Stadtradeln 2024: Anmeldung ab sofort möglich Kreisweites Stadtradeln und Schulradeln im Kreis Warendorf
2. April 2024 Umgang mit Daten, Cybergewalt und gefährdende Medieninhalte Kriminalpräventiver Workshop für Lehrkräfte im Kreis Warendorf
16. Mai 2024 Digitale Coffee Break der Stadt Beckum Fachkräfteoffensive NRW und Chancen für Unternehmen
14. Mai 2024 Infos für Neuzugezogene in Beckum in Leichter Sprache Neue Broschüre im Bürgerbüro erhältlich!
16. Mai 2024 Bürgermeister und Bündnis 90/Die Grünen besprechen Zukunftsprojekte in Beckum Neubauprojekte und Tourismus im Fokus
12. Mai 2024 Besuch der Westfalen-Kanditatin für das Europaparlament – Bündnis 90 / Die Grünen Janina Singh
7. Mai 2024 Für Mama nur das Beste: Muttertagsbuffet bei Haus Pöpsel Am 12. Mai von 11.30 bis 14.00 Uhr
16. Mai 2024 Jetzt als Leitung des Fachdienstes Personal (w/m/d) bei der Stadt Beckum durchstarten STADT BECKUM
16. Mai 2024 Zweites After Work-Unternehmer-Treffen der Stadt Beckum Neuauflage diesmal mit Bürgermeister Michael Gerdhenrich
16. Mai 2024 Stadtfest Neubeckum verspricht attraktives Programm 125 Jahre Neubeckum: Lasst uns gemeinsam feiern!
16. Mai 2024 Fast jeder zweite Wissenschaftler von Anfeindungen betroffen Während der Corona-Zeit waren Forscherinnen und Forscher vor allem nach öffentlichen Auftritten oft mit Hasskommentaren bis zu Bedrohungen konfrontiert. Wie ist die Lage nach dem Ende der Pandemie?
16. Mai 2024 Mediziner: Mehr Aufklärung über Bluthochdruck notwendig Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit - und das angesichts der alternden Gesellschaft immer stärker. Dabei gibt es einfache Mittel zur Vorbeugung. Aus Sicht eines Mediziners gehört zuvorderst Aufklärung dazu.
16. Mai 2024 Astronomen erwarten weiter starke Sonnenstürme Der große Sonnensturm vom Wochenende hat Funktionsstörungen bei Satelliten verursacht. Unterdessen gab es eine noch größere Eruption - und das derzeitige Aktivitätsmaximum unseres Zentralsterns wird noch anhalten.
Würden alle Menschen so leben wie in Deutschland, wären die natürlichen Ressourcen für dieses Jahr bereits heute aufgebraucht. Der sogenannte Erdüberlastungstag falle in Deutschland in diesem Jahr auf den 2. Mai, teilte die Organisation Germanwatch unter Berufung auf Berechnungen des Global Footprint Network mit. Deutschland lebe ab diesem Tag auf Kosten anderer. Es mache quasi Schulden bei Menschen im globalen Süden sowie «bei Kindern und nachfolgenden Generationen, die mit den Folgen der jahrzehntelangen Übernutzung umgehen müssen».Auf Kosten andererGroßen Einfluss auf den Verbrauch natürlicher Ressourcen hat laut Germanwatch der hohe Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten. «Allein 56 Prozent des hierzulande erzeugten Getreides gehen in die Futtertröge», sagte Konstantinos Tsilimekis, Experte für Welternährung bei Germanwatch. Zudem werde Futter importiert, was zur Vernichtung von Tropenwäldern beitrage. Aufgabe der Politik sei es etwa für nachhaltigere Angebote in Kantinen zu sorgen oder steuerliche Anreize für pflanzenbasierte Nahrungsmittel zu schaffen. Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) wies darauf hin, dass auch der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel helfe, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Wichtig sei zudem, in geschlossenen Stoffkreisläufen zu denken, etwa durch langlebige Produkte und Recycling.Drei Erden nötigDer deutsche Erdüberlastungstag sei eine Mahnung für nachhaltiges Verhalten, sagte Aylin Lehnert von Germanwatch. Zwar rücke der deutsche Erdüberlastungstag tendenziell nach hinten: 2017 waren beispielsweise schon am 21. April die Ressourcen für das Jahr verbraucht. Dies geschehe aber viel zu langsam. Wenn alle Menschen so leben und wirtschaften würden wie die Menschen hierzulande, seien rein rechnerisch drei Erden nötig.Der Erdüberlastungstag wird für jedes Land und als globaler Tag berechnet. Er bezieht sich auf die weltweite Ressourcennutzung und bezieht im Gegenzug die Kapazität der Erde ein, Ressourcen aufzubauen und Müll und Emissionen aufzunehmen. Außerdem werden Wälder, Flächen, Wasser, Ackerland und Fischgründe einberechnet, die die Menschen verbrauchen. Der weltweite Erdüberlastungstag lag im vergangenen Jahr auf dem 2. August.Bildnachweis: © Julian Stratenschulte/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten