Erziehungshilfe St. Klara erhält Spende von dm-drogeriemarkt

In diesem Jahr wählten die Filialen selbst ein Partnerprojekt aus, dessen Unterstützung ihnen besonders am Herzen liegt. Im Fokus der Initiative sollen regionale Projekte und Vereine stehen, die sich in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur engagieren.

Am Montag, den 28. September fand der große nationaler Spendentag statt: Dm spendete 5 Prozent des Tagesumsatzes an seine Partnerprojekte und luden die Kunden dazu ein, dm durch ihren Einkauf dabei zu unterstützen.

Besonders im Bereich des sozialen und kulturellen Lebens, im Ehrenamt gemeinnütziger Projekte und Vereine, ist das Engagement und gemeinsame Erleben seit Beginn der Corona-Pandemie nahezu zum Erliegen gekommen. Viele von uns haben das selbst in ihrem direkten Umfeld erlebt. Diese Projekte sind derzeit mehr denn je auf Spenden und Aufmerksamkeit angewiesen, um ihr Engagement weiterführen zu können. Aus diesem Grund möchte dm sich im Rahmen von HelferHerzen 2020 noch stärker mit gemeinnützigen Partnern im Umfeld seiner Filialen verbinden, deren Arbeit unterstützen und wertschätzen.

Ergebnis Spendentag
dm spendet rund 1,4 Millionen Euro an ehrenamtliche Projekte in ganz Deutschland! Pro Filiale betrifft das 672,78 €.

Der Spendenempfänger in Beckum ist die
Erziehungshilfe St. Klara 

Träger: Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.V.
Dr. Christoph Heckmann (Leiter)

Tätigkeitsschwerpunkte der Einrichtung
Die Erziehungshilfe St. Klara betreibt verschiedene Wohngruppen für Kinder und Jugendliche, einen Pflegekinderdienst, aufsuchende Unterstützungen von  Familien sowie weitere Hilfen. 

Verwendungszweck der Spende 
Die Spende fließt in das Projekt „Careleaverarbeit“. Dabei werden junge Menschen, die in Wohngruppen aufgewachsen sind, beim Übergang in die Selbstständigkeit unterstützt. Das Geld wird ferner da eingesetzt, wo etwas fehlt und öffentliche Hilfe nicht greift. 

Herr Dr. Heckmann bedankt sich für die großzügige Spende und das Engagement des Unternehmens dm-drogeriemarkt. 
Er freut sich, dass an junge Menschen gedacht wird, die ungünstige Startchancen in ihrem Leben haben.