2. April 2024 Umgang mit Daten, Cybergewalt und gefährdende Medieninhalte Kriminalpräventiver Workshop für Lehrkräfte im Kreis Warendorf
19. März 2024 Unfallstatistik 2023: Erneuter Anstieg der Verkehrsunfälle insbesondere innerorts Kreispolizeibehörde stellt die Unfallzahlen 2023 vor
21. Februar 2024 Familienpatenschaften als vielfältiges Konzept der Unterstützung für Eltern und ihre Kinder Digitale Informationsveranstaltung und die Basisschulung
25. April 2024 Grüne Initiative gegen Schottergärten in Beckum Fragen zur neuen Bauordnung NRW der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
24. April 2024 "Stadt Beckum im Dauerstress" - Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Markus Höner im Austausch Bürgermeister Michael Gerdhenrich und CDU-Landtagsabgeordneter Markus Höner
25. April 2024 Für Mama nur das Beste: Muttertagsbuffet bei Haus Pöpsel Am 12. Mai von 11.30 bis 14.00 Uhr
21. April 2024 BE-Treff: Ein Stiefel voller Lieder Erinnerung / „Offenes Singen“ im Brauhaus Stiefel-Jürgens
16. April 2024 Entdecke den neuen Partyservice-Katalog von Schulte-Assmann in Beckum Partyservice in Beckum
24. April 2024 Kaufmännisches Talent gesucht – Deine Karriere bei Leifhelm & Pelkmann Bewirb dich jetzt!
26. April 2024 Von Schmerz, Angst, Spiel und Selbsterkenntnis Über das Bewusstsein von Tieren muss neu nachgedacht werden, fordert eine breite Koalition verschiedener Wissenschaftler. Sie untermauern ihre Thesen mit einer Reihe von tierischen Beispielen.
26. April 2024 «Großartiges Ergebnis»: Tierschützer feiern Wal-Rettung Meistens enden Massenstrandungen von Walen tödlich. Aber in Australien schaffen es Hunderte Helfer, 130 Meeressäuger zu retten. Einige verendete Tiere sollen der Wissenschaft dienen.
26. April 2024 Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod Kaiserpinguine brüten auf Meereis. Schwindet es im antarktischen Sommer zu früh, bedeutet das ein Massensterben: Etlichen Küken fehlt dann noch das wasserdichte Gefieder.
Was für viele selbstverständlich ist, bildet den Kern der Kampagne #WIRFUERBIO in Westfalen, zu der sich 7 kommunale Abfallwirtschaftsgesellschaften zusammengeschlossen haben. „20 Jahre nach der Einführung der Biotonne sind die Verbraucherinnen und Verbraucher nachlässiger bei der Befüllung der Biotonne geworden. Immer mehr Störstoffe, darunter vor allem Plastik und auch Plastiktüten, landen inzwischen in der Biotonne“, fasst Thomas Grundmann das Problem zusammen, vor dem alle Bioabfallverwerter stehen. Er ist Geschäftsführer der GEG (Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen Kreis Gütersloh) und der AWG (Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises Warendorf). In den Kompostwerken landen über die Biotonnen immer häufiger Dinge, die dort nicht hineingehören. Beispiel Kaffee: Pulverkaffee und Filter sind ein klarer Fall für die Biotonne, moderne Kaffeekapseln hingegen nicht. Das Kunststoffgehäuse zersplittert während der Verarbeitung im Kompostwerk, die Splitter landen im fertigen Kompost und damit im Garten oder auf dem Feld. „Wer seinen Abfall konsequent richtig trennt, kann sich im eigenen Haushalt aktiv für den Umwelt- und Klimaschutz engagieren“, wirbt Silke Stöppel von der Stadt Beckum für umweltbewusstes Verhalten. Durch die Teilnahme von AWG und GEG an der überregionalen Kampagne können die Kommunen in beiden Kreisen, und damit auch die Stadt Beckum, die Abfallberatung zur Biotonne ausweiten. „Die für die Kampagne entwickelten Plakate stellen wir beispielsweise Schulen und Kindergärten kostenfrei als Druckvorlage zur Verfügung“, erklärt Stöppel weiter. Die verschiedenen Zielgruppen werden über witzige Motive angesprochen. Und Aufkleber für die Biotonne zu Hause gibt’s dort ebenfalls. Werbespots der Kampagne sind aktuell auch auf Radio WAF zu hören. Mit der Kampagne #WIRFUERBIO in Westfalen werben die Beteiligten für eine sortenreine Bioabfallerfassung und sagen einhellig: „Kein Plastik in die Biotonne!“ Bioabfall in Zahlen: Die Menge des gesammelten Bio- und Grüngutes in Westfalen ist absolute Spitze. Es kommen 183 Kilo pro Person und Jahr zusammen. Der gesammelte Restmüll ist weniger: Durch die konsequente Mülltrennung sind das nur 143 Kilo pro Person und Jahr. Aber: Die Qualität des gesammelten Bioabfalls sinkt. Weitere Infos rund um die Kampagne auf www.wirfuerbio.de/awg-waf