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25. Juli 2024 Verkehrsunfall in Beckum: Ermittlungsverfahren wegen Alkohol am Steuer Leicht verletzte Ahlenerin
18. Juli 2024 Mitmachen beim Klimaschutzpreis der Stadt Beckum Reiche dein Klimaschutzprojekt ein und gewinne 2.000 Euro!
21. Juli 2024 Daldrup und Koch: „Finanzierung der Parteiarbeit vor Ort wichtiger Beitrag für die Demokratie“ Mitgliedsbeiträge, Spenden und Abgaben von Mandatsträgern
14. Juli 2024 Berufskolleg Beckum besucht Landtag in Düsseldorf Internationale Klasse erlebt Demokratie hautnah
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5. Juli 2024 Spareribs all you can eat im Wirtshaus Samson in Beckum Genieße saftige Spareribs und mehr in gemütlicher Atmosphäre von Donnerstag bis Sonntag!
18. Juli 2024 Servicekraft (m/w/d) für die Sommerferien in Beckum gesucht Jetzt bewerben beim Landgasthaus Brand
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26. Juli 2024 24 Stunden tanken beim Tankautomaten an der ESSO Station Kfz-Werkstatt Richard Niehaus Beckum Nicht vom Maximalbetrag auf der Anzeige verwirren lassen!
27. Juli 2024 Studie: Das Gläschen Wein ist doch nicht gesund Ist Alkohol in Maßen gesund? Darauf hatten gelegentlich Studien hingewiesen. Doch eine Analyse widerspricht - und nennt konkrete Gründe für jene Resultate.
26. Juli 2024 Umweltschützer feiern neuen Xesap-Nationalpark in Laos Asiatische «Einhörner» und Rotschenklige Kleideraffen: Im Süden von Laos leben einige der skurrilsten und seltensten Tierarten der Welt. In einem neuen Nationalpark werden sie nun besser geschützt.
26. Juli 2024 EU-Behörde lehnt Empfehlung von Alzheimer-Medikament ab Auf dem Alzheimer-Wirkstoff Lecanemab ruhen große Hoffnungen. Nun lehnt die EU-Zulassungsbehörde eine Empfehlung der Therapie ab - mit einer klaren Begründung. Fachleute sind verwundert.
Der deutsche Astronaut Alexander Gerst (47) rechnet mit dem Aufbau einer permanenten Station auf dem Mond. Klingt nach Science Fiction? «Science Fiction - aber in Realität!», sagte Gerst dazu am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Köln. «Das ist wie bei der Antarktis-Forschung, das kann man sich anschauen in der Geschichte, das ist sehr parallel. Die zweite Welle der Exploration geht zum Mond nicht, um eine Flagge aufzustellen, sondern um Wissenschaft zu betreiben. Erstmal macht man das auch in einzelnen Missionen, wo man hin- und wieder wegfliegt, aber dann wird es wie in der Antarktis auch permanent besetzte Forschungsstationen geben, da bin ich mir sehr sicher.»Eine Antarktis-Station sei ja auch in einer menschenleeren Wüste gebaut, in einer Eiswüste eben. Als man damit begonnen habe, hätten sich viele Menschen gefragt: «Was wollen wir denn da?» Aber dort werde eben wirklich wichtige Wissenschaft betrieben. «Und so wird es auf dem Mond auch sein. Man kann sagen, die Antarktis war unser siebter Kontinent, den wir entdeckt haben, und der Mond ist der achte. Der ist drei Tage weg, drei Tage Flugzeit entfernt, und über den wissen wir noch gar nichts.»Im Europäischen Astronautenzentrum in Köln entsteht derzeit gerade eine «Luna»-Trainingshalle, in der sich Astronauten auf künftige Mond-Einsätze vorbereiten können. «Das wird direkt hier vor unserer Nase aufgebaut», schilderte Gerst. «Es war schon Richtfest. Die Halle sieht gut aus, da kommen zigtausend Tonnen simuliertes Mondgestein rein. Und die Idee ist, dass tatsächlich alle internationalen Partner - Astronauten und Astronautinnen - bei uns trainieren, bevor sie zum Mond fliegen, weil man da die Mondsituation - die Oberfläche, die Strahlung und so weiter - am realistischsten nachbilden kann auf der ganzen Welt.» Gerst: «Man ist Teil einer großen Sache» Gerst ist selbst Kandidat für die Teilnahme an kommenden Mond-Missionen, wobei die ersten Flüge zunächst noch nicht mit europäischer Beteiligung geplant sind. Die US-Raumfahrtbehörde will im Zuge des «Artemis»-Programms nach einem erfolgreichen aber unbemannten Test Ende 2022 als nächstes drei Männer und eine Frau bei der etwa zehntägigen Mission «Artemis 2» den Mond umrunden lassen. Später könnten dann bei «Artemis 3» nach mehr als einem halben Jahrhundert wieder Astronauten auf dem Mond landen, darunter erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person.Im Europäischen Astronautenzentrum in Köln wurde am Montag die Ausbildung eines neuen Jahrgangs von angehenden Astronautinnen und Astronauten mit einer Feier abgeschlossen. Freuen konnten sich die Französin Sophie Adenot, der Spanier Pablo Álvarez Fernández, die Nordirin Rosemary Coogan, der Belgier Raphaël Liégeois und der Schweizer Marco Sieber. Gerst sagte, der Abschluss der Grundausbildung sei für jeden angehenden Astronauten ein großer Moment, weil man verstehe, dass eine Weltraummission jetzt wirklich in greifbare Nähe rücke. «Man realisiert plötzlich, man ist Teil einer großen Sache. Deswegen ist das schon ein wichtiger Tag im Leben eines Astronauten.» Wenn man die Ausbildung beginne, wisse man dagegen noch nicht wirklich, ob man dem auch gewachsen sei. Aber am Ende sei dann klar: «Krass, das ist jetzt ein Schritt, den ich hinter mich gebracht habe.» Das sei ein tolles Gefühl, an das er sich auch selbst noch gut erinnern könne.Bildnachweis: © Britta Pedersen/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten