27. Mai 2019 / Allgemeines

Eine Spezialfirma wurde bereits beauftragt

Eichenprozessionsspinner gesichtet

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An mehreren Stellen im Beckumer Stadtgebiet wurden Eichenprozessionsspinner festgestellt.


Das in den Brennhaaren der Raupen enthaltene Nesselgift kann allergische Reaktionen auslösen. Daher sollten Nester und Raupen nie berührt werden, zu befallenen Bäumen ist Abstand zu wahren. In der nächsten Woche wird die Firma Stöteler in Beckum die Raupen an mehreren Orten fachgerecht absaugen. Sofern erforderlich werden die betroffenen Bereiche gekennzeichnet und gesperrt.

Manche Raupenkolonien haben bereits Gespinstnester gebildet, andere jüngere Raupen wandern noch in den Bäumen umher. Es ist also möglich, dass Bäume mehrmals angefahren werden müssen.

Wer Eichenprozessionsspinner im öffentlichen Raum feststellt, meldet sich bei Andreas Reske vom Fachdienst Stadtplanung und Wirtschaftsförderung, reske@beckum.de, 02521 29-164. Am Wochenende sollte die Rufbereitschaft des Fachdienstes Recht und Ordnung unter 0174 3345480 kontaktiert werden. Privateigentümer sind für die Beseitigung der Nester selbst verantwortlich.


Quelle

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