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Mittwoch, 08.05.202446. Pokalschießen der Sportschützen Beckum 1957 e.V. um die Pokale der Sparkasse Beckum-Wadersloh
Am Rande einer Schulabschlussfeier sind in Richmond im US-Bundesstaat Virginia zwei Menschen durch Schüsse getötet und fünf weitere verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich im Anschluss an die Zeremonie, die in einem Theater im Stadtzentrum stattgefunden hatte, wie die Polizei am späten Dienstagabend auf einer Pressekonferenz mitteilte. Bei den Todesopfern handelte es sich demnach um zwei Männer im Alter von 18 und 36 Jahren. Die Polizei nahm den Angaben zufolge einen 19 Jahre alten Verdächtigen fest. Er soll wegen zweifachen Totschlags angeklagt werden. Der Hintergrund war unklar.Offen war auch, ob der Vorfall direkt mit der Abschlussfeier in Zusammenhang stand. Örtliche Medien berichteten unter Berufung auf die Ermittler, der Schütze habe mindestens eines der Opfer gekannt und mehrere Schusswaffen bei sich gehabt. Bei den Toten soll es sich um einen Schüler und dessen Vater handeln. Einer der Verletzten schwebe in Lebensgefahr. In der Panik nach den Schüssen seien sechs weitere Menschen verletzt worden. So sei eine Neunjährige auf der Flucht von einem Auto angefahren worden. Bürgermeister Levar Stoney zeigte sich vor Journalisten konsterniert: «Ist denn nichts mehr heilig?». Er versprach, der Gerechtigkeit werde Genüge getan.Zahlreiche Menschen hätten sich zu dem Zeitpunkt des Vorfalls vor dem Theater und in einem nahe gelegenen Park aufgehalten, um mit den Schülern zu feiern und Fotos zu machen, hieß es in den Berichten weiter. Andere für den Tag geplante High-School-Abschlussfeiern wurden demnach abgesagt. Am Mittwoch sollen die Schulen in der rund 225.000 Einwohner zählenden Hauptstadt Virginias geschlossen bleiben.Die USA sind seit langem mit einem gewaltigen Ausmaß an Waffengewalt konfrontiert. Amokläufe und tödliche Schießereien gehören dort zum Alltag. Schusswaffen sind in dem Land leicht erhältlich und im großen Stil im Umlauf. Größere Attacken dieser Art - etwa an Schulen, in Supermärkten, Nachtclubs oder bei großen Veranstaltungen - führen regelmäßig zu Diskussionen über eine Verschärfung des Waffenrechts. Bislang jedoch ohne Erfolg.Bildnachweis: © Mike Kropf/Richmond Times-Dispatch/AP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten