Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept für Neubeckum am 7. November

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Welche Chancen bietet Neubeckum? Vor welchen Herausforderungen steht der Stadtteil um zukunftsfähig zu bleiben? Wie sollen Straßen, Plätze und Parks gestaltet, wie der Handel gestärkt werden? Welche Wohnungsangebote kann es geben? Und wie sehen zukunftsweisende Verkehrskonzepte aus?

Die Stadt Beckum lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, gemeinsam mit den Planerinnen und Planern Ideen für die Neubeckumer Innenstadt zu entwickeln. Am 7. November beginnt der Beteiligungsprozess für das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept für Neubeckum (ISEK) mit einer Auftaktveranstaltung, um 19 Uhr in der Mensa der Gesamtschule Ennigerloh-Neubeckum, Turmstraße 11.

Ziel ist es, die Neubeckumer Innenstadt langfristig zu stärken, das Zentrum funktionsfähig und attraktiv zu erhalten. Aus diesem Grund wurde das Planungsbüro pesch partner aus Dortmund beauftragt, ein solches ISEK für die Innenstadt zu erarbeiten, gemeinsam mit den Akteurinnen und Akteuren vor Ort und der größtmöglichen Beteiligung der Bevölkerung.

Im Laufe des mehrmonatigen Prozesses sollen Stärken und Schwächen analysiert, Ziele und Strategien entwickelt und konkrete Projekte und Maßnahmen geplant werden. Das ISEK bildet nicht nur den planerischen Rahmen für die Stadt Beckum, sondern ist darüber hinaus auch erforderlich, um finanzielle Mittel aus der Städtebauförderung zu beantragen.

Die Veranstalter hoffen auf eine breite Beteiligung.
Weitere Informationen unter www.beckum.de/isek-neubeckum. Ansprechpartnerin bei der Stadt Beckum ist Helena Wala, Fachdienst Stadtplanung und Wirtschaftsförderung, 29-161, wala@beckum.de.

Quelle