Bei der jährlich stattfindenden externen Qualitätsüberprüfung, durch die Zertifizierungsgesellschaft „proCum Cert“, die in diesem Jahr unter „Corona-Bedingungen“ stattfand, wurden im St. Elisabeth-Hospital Beckum Arbeitsabläufe, Prozesse, Dokumente und vieles mehr in Augenschein genommen.
In diesem Jahr ging es besonders um das Krisenmanagement zum Thema SARS-CoV-2. Geprüft wurde beispielsweise die Umsetzung der Hygienekonzepte, die Einhaltung der Behandlungsleitlinien, die coronabedingte Neuorganisation von Abläufen und Strukturen im Krankenhaus sowie Herausforderungen, die sich aus der besonderen Situation ergeben haben.
Unter anderem sind im Zuge dessen Prozesse entstanden, die die Abläufe im Krankenhaus dauerhaft verbessern werden.
„Wir haben uns sehr über die wertschätzende Rückmeldung der Auditoren gefreut und der Dank des Direktoriums gebührt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses, denn sie alle haben an einem Strang gezogen, mit dem Ziel, die besonderen Anforderungen dieser Zeit zu meistern“, so die Kaufmännische Direktorin , Vanessa Richwien.
„Wir freuen uns, dass wir neben den medizinisch-pflegerischen Prozessen auch die ethischen Aspekte darstellen konnten.“ erklärte die Leiterin des Qualitätsmanagements, Michaela Ochsenfeld.
In einem Abschlussbericht wurden Verbesserungsvorschläge aufgeführt, deren Umsetzung im kommenden Jahr in einer Zertifizierung erneut überprüft wird.
Auf dem Foto siehst du: Michaela Ochsenfeld und Alina Matzner v.l. vom Qualitätsmanagement des Krankenhauses