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Wir haben bereits über die bunten Steine, die in Beckum und auch schon in der Umgebung versteckt wurden sowie die dazugehörige Facebook Gruppe "Beckumer Steine", berichtet.
Aber wie ist das Ganze entstanden? Familie Krain erzählt dir im folgenden, wie sie darauf gekommen sind.
In den angehangenen Bildern findest du außerdem einige der Steine, die die Familie bereits bemalt und ausgewildert hat sowie die zwei Steine, mit denen die Idee hier in Beckum entstanden ist.
"Wir sind die Familie Krain aus Beckum-Roland.
Im Sommer haben wir eine Radtour von Winterberg bis Duisburg, den sogenannten „Ruhrtalweg“, unternommen. Einer unserer Station war Hattingen. Als wir dort durch die Altstadt gebummelt sind, hat unser Sohn Felix zwei bemalte Steine gefunden, auf einem Stein stand hinten nichts drauf und auf dem zweiten Stein stand "#Hatsteine". Wir haben uns zunächst über diese Steine gewundert und fanden sie ganz nett. Felix wollte sie als Andenken an die Radtour mitnehmen, das haben wir dann auch getan.
Nachdem wir einige Tage zu Hause waren, hat mein Mann zufällig einen Bericht im Fehrnsehen über die „Elbsteine“ gesehen. Sofort fielen uns wieder die gefundenen bemalten Steine ein und wir haben hinten den Hinweis im Internet gegoogelt. Somit sind wir bei Facebook auf die Gruppe „HattingerSteine“ gestoßen und haben gesehen, was es mit den Steinen eigentlich auf sich hat. Wir fanden die Idee so toll, dass wir uns direkt ans Werk gemacht haben. Mein Mann fing fleißig an Steine zu bemalen und ich habe mich daran gesetzt, die Gruppe „Beckumer Steine“ zu erstellen.
Wir wussten zu dem Zeitpunkt natürlich nicht wie sich das ganze entwickeln wird. Mittlerweile haben wir aktuell 130 Mitglieder und die Gruppe wächst. Viele fangen jetzt auch an Steine zu bemalen und auszuwildern, worüber wir uns natürlich sehr freuen.
Übrigens der weiteste Stein hat es schon bis nach Rhodos/Griechenland geschafft. Das finden wir richtig toll und wir bedanken uns auf diesen Weg an alle fleißigen Mitglieder.
Liebe Grüße Familie Krain."
>> Hier kommst du zu unserem Bericht über die Beckumer Steine.