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„Der Wal und das Ende der Welt“ von John Ironmonger
Was ist nötig, um eine Zivilisation zu zerstören? Was passiert, wenn die Wirtschaft nicht mehr funktioniert? Wenn es kein Öl, kein Wasser, keine Nahrungsmittel mehr gibt? Werden wir Menschen dann zu egoistischen Dieben und Räubern um die letzten Ressourcen oder rücken enger zusammen, helfen wir uns gegenseitig zu überleben?
Diesen Fragen hat sich der Autor John Ironmonger in seinem Roman gewidmet und das auf sehr eindringlicher und gleichzeitig wunderbar unterhaltsamer Art und Weise.
Joe, ein junger Mann, wird splitterfasernackt am Strand des winzigen Fischerdörfchens St. Piran, gefunden. Gleichzeitig wird ein Finnwal in der Nähe des Ufers gesichtet. Zwei ungewöhnliche Vorfälle an einem Tag – ob das ein Zeichen ist? Joe findet nach einer Walrettungsaktion vertrauensvolle Aufnahme bei den Dorfbewohnern. Doch er hat ein schlechtes Gewissen, er trägt ein Geheimnis mit sich herum. Das Dorf ahnt nicht, dass sie alle vor einer großen Bewährungsprobe stehen.
Ein herrlich lebendiger Roman, voller sympathischer Figuren. Dieses Buch tut der Seele gut!
ISBN-Nr.: 978-3-10-397427-0
Preis: 22,00 €
Dieser tolle Buchtipp kommt von der Buchhandlung Margret Holota.