Im Laufe der Zeit verändert sich die Wahrnehmung unseres Lebens. Die Sichtweise eines Kindes unterscheidet sich von Jugendlichen: Man kann es kaum abwarten, endlich 18 oder 21 zu sein. Es folgen Studium und/oder der Eintritt in Arbeitswelt, runde Geburtstage im Kreise der Familie oder Freunden*innen – bis man irgendwann feststellt, dass weniger Tage vor einem als hinter einem liegen.
Wie verändert sich unser Leben im „letzten“ Lebensabschnitt? Wie gehen wir mit der Endlichkeit unsers Daseins um? Welche Vorsorgemaßnahmen sollten getroffen werden, mit welchen alltäglichen Schwierigkeiten wird gekämpft? Wie eng hängen Tod und Kultur zusammen oder wie wird das Thema etwa in Filmen verarbeitet? Was bleibt?
Diese Fragen werden jeweils donnerstags auf unterschiedliche Art und Weise thematisiert: als Vortrag, als Vorlese- und Diskussionsabend, in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen oder gemeinsam mit den Teilnehmern*innen. Interessenten beachten bitte die jeweils unterschiedlichen Veranstaltungsorte!
Die Auftaktveranstaltung zu der neuen Reihe wird der VHS-Leiter Dr. Jürgen Rauter am 03.11.2022 um 17:00 Uhr in Neubeckum, Verve Stadtteilwohnzimmer, mit dem Thema „Tod und Kultur. Eine historische Spurensuche“ durchführen.
Die Arbeitsgemeinschaft Beckumer Altenpolitik (AG-BAP), BE-lebt und die Volkshochschule Beckum-Wadersloh freuen sich auf deine Teilnahme. Infos und Anmeldungen über >> www.vhs-beckum-wadersloh.de oder telefonisch unter 02521 29-707.