22. November 2022 / Lokales

Beckumer City-Knack-Los: einkaufen – aufknacken – einsacken

Von Elisabeth Eickmeier.

In der Zeit vom 26. November bis zum 31. Dezember 2022 bekommst du in den teilnehmenden Geschäften der Cityinitiative Beckum beim Einkauf City-Knack-Lose geschenkt. „Insgesamt 23.000 Lose stehen zur Verfügung, von denen 1.500 Stück einen Gewinn von 5 Euro versprechen“, so Wolfgang Immig von der Cityinitiative. Daneben gibt es eine Vielzahl von Freilosen, die dir einen weiteren Gewinn ermöglichen. Natürlich gibt es auch den Spruch „Leider nicht gewonnen“. 

Neu in diesem Jahr ist der Gewinn von einem Euro für den sogenannten Bürgerkater. In diesem Zusammenhang erzählte Wolfgang Immig, dass die Cityinitiative sich an dem Ideenwettbewerb zum Jubiläum der Stadt Beckum beteiligt hat. Die Idee ist es, Kater aus Beton, egal ob gestiefelt, stehend oder sitzend von einer Größe von rund 1,5 Metern im Innenstadtbereich aufzustellen. Hier könnten schöne Selfies entstehen, die in die ganze Welt geschickt werden könnten. Die Planungen dafür, auch was die Finanzierung und die Suche nach Sponsoren betrifft, ist angestoßen. 

Voraussetzung für die Umsetzung ist jedoch, dass die Gespräche mit den Verantwortlichen bei der Stadt Beckum positiv verlaufen. „Zumindest einen Bürgerkater wird es auf jeden Fall geben, so Immig“ und der wird dann unter anderem aus dem 1 Euro Bürgerkater Gewinn Los mitfinanziert, dass auch in die Losbox eingeworfen wird. 

Zusätzlich zu den Sofortgewinnen hast du die Chance an einer Verlosung teilzunehmen, wenn du die Rückseite des Loses ausfüllst und kannst dann einen von fünf City-Gutscheinen gewinnen. Der Hauptpreis liegt hier bei 500 Euro und es gibt vier weitere Gutscheine im Wert von je 100 Euro.

Losboxen findest du in den Geschäften, die die Lose ausgeben oder aber in der Hauptstelle der Volksbank Beckum-Lippstadt e.G., an der Südstraße. Abgabeschluss ist am 6. Januar.

Unterstützt wird die Aktion von der Volksbank Beckum-Lippstadt eG. 

Wir von Dein Beckum wünschen Dir viel Glück dabei! 

Von Elisabeth Eickmeier. 

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