19. Februar 2019 / Allgemeines

Was macht Lynn aus Beckum fast zwei Jahre nach Germany’s Next Topmodel heute?

Kleiner Rückblick

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Die Staffel von „Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“, in der die Beckumerin, Lynn Petertonkoker, bei ProSieben zu sehen war, ist seit rund zwei Jahren beendet. Derzeit macht die junge Frau eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Firma Hoffmeier.  „Meine Ausbildung habe ich noch nicht abgeschlossen, ich bin jetzt im 2. Lehrjahr und habe bald meine Zwischenprüfung, auf die ich mich jetzt langsam vorbereite“, erzählt sie.

Leider modelt sie im Moment nicht und das hat seine Gründe: „Ich wäre sehr gerne zur Berliner Fashion Week gegangen, aber da ich ja meine Ausbildung mache und begrenzte Urlaubstage habe, ist das nicht so eben möglich“, meint sie. „Ich versuche natürlich nach meiner Ausbildung weiter zu machen mit dem Modeln“, ergänzt sie. 

Zu ein paar Mädels, die sie bei GNTM kennenlernte hat sie heute noch Kontakt und wenn sie auf der Straße erkannt und angesprochen wird, ist es immer wieder schön für sie. „Es ist schon etwas anstrengend, dass man weniger Privatsphäre hat. Aber das Leben ist so spannender geworden und enthält viele tolle Dinge. 
 
„Die Shootings haben seinerzeit total viel Spaß gemacht. Das hätte ich gerne nochmal. Natürlich auch das Reisen durch die ganze Welt, war eine tolle Erfahrung. Meine Eltern sind und waren die Zeit über total stolz und haben mich unterstützt“. In der Zeit konnte sie viele Stars treffen. „Auf der amfAR Gala in New York konnte ich Naomi Campbell, Alessandra Ambrosio, Adriana Lima, etc. kennenlernen.
Ich habe die neue Staffel noch nicht geschaut, da ich es sehr komisch finde. Ich erinnere mich dann zurück, natürlich denke ich an die schönen Momente, aber auch an die schlechten! Und wenn ich das dann sehe, vor allem das Casting und die Anfänge werde ich etwas traurig, da mein Casting und meine ersten Shootings komplett nicht gezeigt wurden. Aber ich denke ich werde zwischendurch mal einschalten um die neuen Kandidatinnen zu sehen!“ 

Von: Elisabeth Eickmeier

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