Das Netzwerk Frühe Hilfen umfasst die Beratung und Unterstützung von werdenden Eltern und Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Es ist ein gesamtes Netzwerk aus den verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesens, wie zum Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe, den Schwangerschaftsberatungsstellen, der Frühförderung und weiterer Sozialleistungssysteme. Zusammen möchten sie frühestmöglich den Eltern Zugänge zu passgenauen Unterstützungs- und Hilfsangeboten niedrigschwellig und systematisch ermöglichen, sodass die Kinder gesund aufwachsen und bessere Entwicklungschancen bekommen. Insbesondere die Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Eltern wird gefördert.
Eine Lenkungsgruppe behält die Abläufe dieses Netzwerkes stets im Blick und kann inhaltliche Impulse geben. In enger Absprache mit der Verwaltung übernehmen sie außerdem eine Kontrollfunktion in Bezug auf die Strukturplanung und Weiterentwicklung der Frühen Hilfen. Im gestrigen Ausschuss für Kinder, Jugendliche und Familien wurden neue Mitglieder in die Steuerungsgruppe „Netzwerk Frühe Hilfen“ gewählt. Diese sind:
- Isabell Schröder (CDU)
- Ulrike Mittmann (Grüne)
- Tanja Brunnert (SPD)
- Elisabeth Eickmeier (FWG)