Mit „Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben“ will Jess Jochimsen raus aus seinem Gedankenkarussell. Zumindest für einen Abend. Das Publikum der Reihe „Beckumer Spitzen“ nimmt er am Freitag, 4. März um 20 Uhr im Stadttheater dahin mit.
Die Sitzplätze im Stadttheater waren in den vergangenen Monaten coronabedingt im „Schachbrettmuster“ verteilt. Bei dieser Veranstaltung wurde nun das Sitzangebot von 180 auf 290 Plätze erhöht. Daher sind noch zahlreiche Karten für die Veranstaltung zu haben.
In seinem Programm mit dem sprechenden Titel will er mal nachschauen, was die Pandemie übriggelassen hat. Also macht der Freiburger Kabarettist und Autor Inventur im Kopf und sucht nach den Geschichten, die im Radau der letzten Zeit untergegangen sind. Zurückgelehnt und entschleunigt dreht Jess Jochimsen den notorischen Rechthabern den Ton ab und beweist, was Satire alles sein darf: anrührend, klug, musikalisch und nicht zuletzt sehr lustig. Zum guten Schluss zeigt er Urlaubsbilder. Für Daheimgebliebene.
Jess Jochimsens neues Programm ist ein kabarettistischer Gedankenaustausch, eine fortlaufende Bestandsaufnahme der politischen Lage, ein Herantasten an die Zeitrechnung „nach C.“. Ein Abend mit Kabarett, Songs und Dias ohne Geländer.
Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 20 Euro und sind in den Bürgerbüros der Stadt Beckum, 02521 29-222, online sowie an der Abendkasse für 21,50 Euro erhältlich.
Für alle Veranstaltungen gilt die 2G-Regel (Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene) plus Maske. Beim Betreten des Veranstaltungsraumes sowie während der gesamten Vorstellung und der Pause muss eine medizinische Maske getragen werden, auch im Wartebereich vor den Türen. Auf den Getränkeausschank während der Pause wird zurzeit verzichtet. Weitere Infos unter www.beckum.de.