31. August 2021 / Meldung der Stadt Beckum

Kostenfreies und vertrauliches Angebot für junge Eltern ab sofort wieder in Beckum

Meldung der Stadt Beckum

Nach einem langen Lockdown kann das lockere und kostenfreie Angebot für junge Eltern und junge Schwangere bis 23 Jahren wieder starten. In der Young Parents Area, dem Junge-Eltern-Café, können die (werdenden) Eltern sich in entspannter Atmosphäre austauschen und die Kinder spielen. Auch alleinerziehende Mütter sind herzlich willkommen. Es findet unter der Leitung von Jessica Dreyszas im Alten E-Werk und im Freizeithaus Neubeckum statt. Das Projekt wird vom Bund mit dem Programm „Aufholen nach Corona“ gefördert.

Das Programm richtet sich ganz nach den Wünschen der Eltern. Dort kannst du mit Gleichgesinnten quatschen, Fragen stellen, Kraft tanken, Babybrei kochen, neue Leute kennenlernen, Zeit mit deinem Kind genießen, spielen, lachen, Kraft tanken und vor allem du selbst sein. Auch die Kinder können miteinander in Kontakt kommen und somit schon soziale Kontakte knüpfen, die während der Corona-Zeit gefehlt haben. Die gelernte Erzieherin Jessica Dreyszas gibt wertvolle Tipps und unterstützt bei der motorischen Entwicklung der Kinder. Sie selbst ist Mutter von zwei Kindern und konnte somit sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld viele Erfahrungen sammeln.

Vor dem Café bietet Hebamme Tanja Pröpper regelmäßig an beiden Standorten eine kostenlose Familienhebammensprechstunde an. Als professionelle und vertrauensvolle Ansprechpartnerin ist sie die erste Anlaufstelle für die jungen Eltern und hat ein offenes Ohr für alle Themen und Problematiken, die die Väter und Mütter beschäftigen.

Wann?

Gerade Kalenderwochen: 
Mittwoch
Hebammensprechstunde von 9 bis 10 Uhr
Café von 10:30 bis 12:00 Uhr
Altes E-Werk, Sternstraße 24, Beckum

Ungerade Kalenderwochen: 
Freitag
Hebammensprechstunde von 9 bis 10 Uhr
Café von 10:30 bis 12:00 Uhr
Freizeithaus Neubeckum, Gottfried-Polysius-Straße 8, Neubeckum

Es gilt die 3G-Regel.

Bild 1: Tanja Pröpper (links) und Jessica Dreyszas
Bild 2: Jessica Dreyszas und Maria Steinhoff (Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen)

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