Örtlicher Buchhandel leistet Autorendebütantin Schützenhilfe

Es folgt ein Bericht von Karen Kliewe:

Eine Signierstunde bei BUK – vor einem Jahr noch unvorstellbar.

Am letzten Donnerstag durfte ich, Karen Kliewe, geboren und aufgewachsen in Beckum, meinen Namen gleich in einen ganzen Stapel meines Autorendebüts „Letzte Spur Ostsee" schreiben. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Unbeschreiblich auch die Unterstützung des örtlichen Buchhandels. Frau Köchling von Buch und Kunst hatte von Anfang an ein offenes Ohr, bot einem Newcomer wie mir eine Plattform und ließ sich auch durch Corona bedingte Lieferengpässe nicht aus der Ruhe bringen. Sie und ihre Kolleginnen kennen ihre Leser*innen genau, treffen mit ihren Buchempfehlungen immer wieder ins Schwarze.

Ein perfekter Ort also, um für die Geschichte um die junge Journalistik-Studentin Johanna Arnold, die auf der Suche nach ihrer Doppelgängerin eine mörderische Kettenreaktion auslöst, die passenden, Küstenkrimi begeisterten Interessenten zu finden. Besonders freue ich mich über das Angebot, an dem von BUK und Mein Almrausch initiierten „Lesestoff-Abend" teilzunehmen, der, allen Corona-Widrigkeiten zum Trotz, hoffentlich bald wieder stattfinden kann.
 
Auf den Bildern:
(v.l.) Autorin Karen Kliewe, Ulrike Köchling und Marion Kietzmann von Buch und Kunst überraschen alle interessierten Küstenkrimi-Fans mit handsignierten Exemplaren von „Letzte Spur Ostsee".
 
Der Regionalbonus: Signierte Exemplare von „Letzte Spur Ostsee" gibt es derzeit nur bei BUK.