2. April 2024 Umgang mit Daten, Cybergewalt und gefährdende Medieninhalte Kriminalpräventiver Workshop für Lehrkräfte im Kreis Warendorf
19. März 2024 Unfallstatistik 2023: Erneuter Anstieg der Verkehrsunfälle insbesondere innerorts Kreispolizeibehörde stellt die Unfallzahlen 2023 vor
21. Februar 2024 Familienpatenschaften als vielfältiges Konzept der Unterstützung für Eltern und ihre Kinder Digitale Informationsveranstaltung und die Basisschulung
15. April 2024 Vorverkauf für Saisonkarten im Freibad Neubeckum Hol dir jetzt schon deine Schwimmbadkarte!
7. April 2024 Umweltbewusstsein vor Ort: Bündnis 90 / Die Grünen besuchen Zementwerk Holcim Umweltschutz im Fokus
6. April 2024 Zusammen für Beckum: Mitgliederversammlung der FWG Beckum Rückblick, Wahlen und Zukunftsvisionen
16. April 2024 Entdecke den neuen Partyservice-Katalog von Schulte-Assmann in Beckum Partyservice in Beckum
20. März 2024 Schokoladige Ostergrüße sendet dir das Café Steinhoff aus der Weststraße Unbedingt vorbei schauen!
12. April 2024 TwinCable sucht Verstärkung für das Restaurant: Werde Küchenhilfe oder Koch (m/w/d) Stellenanzeige
8. April 2024 Dein neuer Job bei Wille - Ihr Gärtner und Florist: Bewirb dich jetzt als Gärtner (m/w/d)! Stellenanzeige
17. April 2024 Dein neuer Job bei der Klaus Berlinghoff GmbH: Jetzt bewerben! Von Praktikum, über Ausbildungsplatz bis Festanstellung
17. April 2024 UN: Frauenkörper als politisches Schlachtfeld missbraucht Weltweit leidet die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Mädchen und Frauen, wie ein UN-Bericht zeigt. Frauen in armen Ländern sind demnach am stärksten benachteiligt.
17. April 2024 Stiftung: Bedrohung für Wissenschafftler nimmt weltweit zu Wenn der Geheimdienst in der Vorlesung sitzt oder Bomben fallen: Weltweit sind Wissenschaftler gefährdet, sei es durch repressive Regime oder Kriege. Der Bedarf an Schutz steigt drastisch.
16. April 2024 Lauterbach: Versorgungsnetz für Long Covid baut sich auf Die akute Corona-Krise ist vorbei, doch Langzeitfolgen machen Betroffenen noch schwer zu schaffen. Zunächst gab es wenig Anlaufstellen für Erkrankte, und Wartezeiten sind lang. Tut sich da etwas?
Mittwoch, 17.04.2024Medizinischer Mittwoch: Deformitäten und Schmerzen am Fuß – Behandlungsmöglichkeiten
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) will den Druck auf Polen erhöhen, um die Oder besser zu schützen und erneute Fälle von massivem Fischsterben zu verhindern. Sie wolle das am Mittwoch in Polen mit ihrer Amtskollegin Anna Moskwa diskutieren. Polen müsse etwas gegen die Salzeinleitungen unternehmen, sagte Lemke am Dienstag im Inforadio des Senders RBB. «Wir haben alle große Sorge und diese werden wir der polnischen Seite in aller Klarheit übermitteln. Das wird morgen Hauptgesprächsgegenstand mit Frau Moskwa sein. Die Zusammenarbeit ist teilweise schwierig, sie ist teilweise zäh, weil es eben unterschiedliche Ansichten gibt.»Lemke und die Umweltminister von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern beraten bei einer deutsch-polnischen Konferenz in Schwedt über den Schutz des Ökosystems Oder, die Auswirkungen des Klimawandels und die Verschmutzung.Steht ein erneutes Fischsterben bevor?Lemke sagte weiter, aktuelle Messungen zeigten, dass der Salzgehalt in der Oder weiter zu hoch sei. «Und wir sehen ja, es wird wärmer, möglicherweise sinken auch die Wasserstände, so dass die Bedingungen erneut so wären, dass die Algen wachsen können» und es eine explosionsartige Vermehrung gebe. «Das ist wirklich etwas, das mich sehr, sehr besorgt macht.»Die Ministerin fordert, dass die Salzeinleitungen auf polnischer Seite gestoppt oder mindestens deutlich reduziert werden. «Ich hoffe, dass mit dem gerade ins Parlament eingebrachten polnischen Gesetz für den Schutz der Oder dafür hoffentlich die rechtlichen Grundlagen geschaffen worden sind oder werden», so Lemke. Es gebe nur diese «Stellschraube», da die Temperatur im Fluss nicht reguliert werden könne.Im vergangenen Sommer war es in dem Grenzfluss, der durch drei Staaten fließt, zu einem massenhaften Fischsterben gekommen. Experten in Deutschland und Polen kamen zu dem Schluss, dass höchstwahrscheinlich die giftige Wirkung der Algenblüte den Tod der Fische verursacht hatte. Die Algen sollen sich auch wegen der Salzeinleitungen aus Polen besonders stark verbreitet haben.Ein weiteres Problem sei der Ausbau der Oder, sagte Lemke. Ein deutsch-polnisches Regierungsabkommen von 2015 dazu müsse geprüft werden, auch die vorgesehenen Baumaßnahmen auf deutscher Seite. «Und in Polen haben wir die Situation, dass ja dort sogar das Gericht einen Ausbaustopp verhängt hat für den Moment, der aber von den polnischen Behörden ignoriert wird, und das ist natürlich etwas, was mich mit großer Sorge und auch Unverständnis erfüllt.»Bildnachweis: © Patrick Pleul/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten