7. März 2018 / Allgemeines

Tibet-Flagge als Zeichen der Solidarität

Das Bild zeigt: die Tibet-Flagge am Rathaus Beckum

Als Zeichen der Solidarität mit dem tibetischen Volk wird die Stadt Beckum am 10. März  vor dem Rathaus die tibetische Flagge hissen. Damit schließt sich die Stadt Beckum einer Initiative an, an der mehr als 350 weitere deutsche Städte teilnehmen. 1950 wurde das bis dahin souveräne Tibet von der Volksrepublik China besetzt und ein Jahr später annektiert. Die Tibeter versuchten zunächst gewaltfrei zu einer friedlichen Koexistenz zu gelangen, doch die Unterdrückung durch die übermächtige chinesische Armee wurde stärker. Am 10. März 1959 fand der verzweifelte Widerstand des tibetischen Volkes schließlich im Aufstand von Lhasa seinen traurigen Höhepunkt.

Viele Menschen bringen dem tibetischen Volk und ihrem Oberhaupt, dem Dalai Lama, große Sympathie entgegen. Da die Möglichkeiten konkreter Unterstützung jedoch begrenzt sind, will auch die Stadt Beckum mit der Beflaggung ein Zeichen setzen. Es soll deutlich werden, dass die Völkergemeinschaft nicht bereit ist, die Verstöße gegen die Menschenrechte schweigend hinzunehmen.

 

Das Bild zeigt: die Tibet-Flagge am Rathaus Beckum

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