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Anzeige Es summt und es blüht: Blüten sind nicht nur etwas fürs Auge, sondern sie bieten Insekten auch einen wichtigen Lebensraum. Der Kreis Warendorf verschenkt daher Tüten mit einer Saatgutmischung heimischer Pflanzen an interessierte Bürger. Die „Warendorfer Mischung“ wurde in Zusammenarbeit mit der Nabu-Naturschutzstation Münsterland e.V. entwickelt und ist ein erstes Projekt aus dem „Aktionsbündnis für Artenvielfalt – der Kreis Warendorf summt und blüht“. Mit den Samentüten soll das Anlegen von Blumenbeeten unterstützt und so ein Beitrag gegen das Insektensterben geleistet werden.„Die Insektenwelt im Kreis Warendorf ist auf gebietsheimische Pflanzen angepasst. Die „Warendorfer Mischung“ ist nicht nur für Honigbienen, sondern auch für „Spezialisten“ wie dem Schwalbenschwanz eine geeignete Nahrungsgrundlage“, erklärt Landrat Dr. Olaf Gericke. „Der blau blühende Lein in der Mischung ist ein Andenken an die frühere Kulturlandschaft im Kreis Warendorf mit den blau blühenden Ackerschlägen, die durch den damaligen Leinanbau entstanden ist.“ Die kleinen Samentüten enthalten eine Saatgutmischung mit überwiegend gebietsheimischen Arten wie Klatschmohn und Kornblume, Acker-Ringelblume und Färberkamille. Außer dem enormen Nutzen für die Artenvielfalt bringen die Blumen in den Sommermonaten auch ein freundliches und buntes Erscheinungsbild. Das Augenmerk bei der „Warendorfer Mischung“ liegt auf eine besonders blütenreiche Mischung aus einjährigen, zweijährigen und mehrjährigen Arten für Insekten. Die „Warendorfer Mischung“ wird in kleinen Samentüten kostenlos verschickt. Hierzu können sich Interessierte beim Kreis Warendorf bis Freitag, den 15. Mai 2020, 14:00 Uhr, mit einer E-Mail an bluehmischung@kreis-warendorf.de melden und maximal zwei Samentüten pro Person per Post bestellen. Die Mailadresse ist ab sofort für Bestellungen freigeschaltet. Eine Anleitung zur Aussaat und Pflege ist ebenfalls in der „Blütenpost“ enthalten. Die Ausgabe erfolgt nur solange der Vorrat reicht. Über die Einsendung von Fotos der blühenden „Warendorfer Mischung“ würden sich die Mitarbeiter des Amtes für Planung und Naturschutz freuen. Die schönsten Aufnahmen sollen bei Instagram und Facebook veröffentlicht werden. Eine Samentüte ergibt eine Blühfläche von etwa einem Quadratmeter. Die Aussaat im Garten soll bis spätestens Ende Mai erfolgen und muss die darauffolgenden sechs Wochen stetig feucht gehalten werden. Die Mischung ist nicht für eine Aussaat in der freien Landschaft geeignet. Quelle: Kreis Warendorf